BMBF-Projekt KAHR für Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen: Klima-Anpassung, Hochwasser und Resilienz

Im Rahmen des Forschungsprojekts „KAHR“ werden wissenschaftliche Erkenntnisse zur Klimaanpassung, Hochwasservorsorge und Resilienz gesammelt, um moderne und innovative Lösungsansätze unmittelbar in den Wieder- und Neuaufbau der Region nach der Flut einfließen zu lassen. Um die hierfür notwendigen Daten auf eine breite Basis zu stellen, werden in den kommenden Wochen die von der Flutkatastrophe Betroffenen selbst befragt. Mithilfe eines Online-Fragebogens sollen die Bürgerinnen und Bürger des Ahrtals ihre Eindrücke und Erfahrungen zu den Themen Flutschäden, Wiederaufbau und Vorsorge gegenüber Extremereignissen schildern.

Das HochwasserKompetenzCentrum (HKC) ist ein gemeinnütziger Verein, der von Starkregen und Hochwasser betroffenen Menschen, Politik, Wissenschaft und die unterschiedlichsten Hochwasserschutzakteure zu einem einzigartigen Netzwerk zusammenführt. Das HKC ist einer der dreizehn Verbundpartner, die im KAHR-Projekt die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 wissenschaftlich aufarbeiten und Lösungen zum Wiederaufbau bereitstellen.

Hagen-Hohenlimburg: Unter dem Motto „So haben meine Nachbarschaft und ich die Flutkatastrophe in Hohenlimburg im Juli 2021 erlebt“ lädt das Projekt „Klimaanpassung, Hochwasser, Resilienz“ (KAHR) am 05.07.2022 um 18:00 Uhr herzlich zu einem Erzählabend in das Gemeindehaus der Ev. Ref. Kirchengemeinde (Freiheitstraße 35) in Hagen-Hohenlimburg ein.

Projektbüro NRW

Frau Dr.-Ing. Stefanie Wolf

Tel:  +49 (0) 241 80 25748
E-Mail: kahr-nrw@iww.rwth-aachen.de

Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der RWTH Aachen University
Mies-van-der-Rohe-Straße 17 | 52074 Aachen


Projektbüro RLP

Frau Tanja Nietgen

Tel:  49 (0) 2641 973 570 
E-Mail: kahr-rlp@iqib.de

IQIB  -  Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH
Wilhelmstr. 56 | 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

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