Sebastian Möller von "studies 4 future" interviewte Ende September Tanja Nietgen vom KAHR-Projektbüro RLP (IQIB) zu der wissenschaftlichen Begleitung des Wiederaufbaus im Ahrtal.
Tanja Nietgen ist nicht nur im KAHR-Projekt involviert, sie ist selbst im Ahrtal verwurzelt und war von dem Hochwasser betroffen. Ihr Hintergrund ermöglicht Tanja Nietgen, die Vernetzung über das Projektbüro besonders gut voranzutreiben. Sie berichtet von dem hohen politischen Interesse an dem Projekt und dem guten Austausch, über den Forschungsergebnisse direkt zurück in die Region gegeben werden können.
Das vollständige Interview kann hier nachgelesen werden: https://www.studies4future.de/post/wege-zur-hochwasser-resilienz.