BMBF-Projekt KAHR für Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen: Klima-Anpassung, Hochwasser und Resilienz

Difu-Dialog online "Klima- und zukunftsorientierter Wiederaufbau in Flutgebieten?" Am 21. Februar 2024, 17:00 Uhr

Mit Blick auf den Klimawandel nimmt auch der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle ein. Nach den Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen von 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz gilt es, den Wiederaufbau in den Flutgebieten zukunftsorientiert zu gestalten. Welche Empfehlungen gibt es für ein ‚Built back better‘?

Das Difu bietet im Rahmen des Forschungsprojekts KAHR (Klima Anpassung Hochwasser Resilienz) einen intensiven Erfahrungsaustausch für und mit Kommunen in Deutschland an, die in der Vergangenheit von Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen betroffen waren. Vor-Ort-Beratungen für Akteure der Stadtentwicklung sowie die Analyse von Entscheidungsprozessen im Wiederaufbau sind dabei weitere Aufgaben des Difu.

Durch das Projekt KAHR werden die Wiederaufbauaktivitäten anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse unterstützt und Fragen zur Klimavorsorge, der risikobasierten Raumplanung und zum Hochwasserschutz beantwortet. Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts ist es, den Regionen geeignete Maßnahmen und Prozesse für einen nachhaltigen Wieder- und Neuaufbau in den betroffenen Regionen vorzuschlagen (‚Built back better‘).

Termin der Onlineveranstaltung: Mittwoch, 21. Februar 2024 / 17:00-18:30 Uhr (gebührenfrei, Anmeldung erforderlich)

Begrüßung:
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu)

Podium:

- Dipl.-Hydrol. Susanne Kozerke, Wasserverband Eifel-Rur (WVER), Düren

- M.Sc. Michael Schäfer, Hochschule Koblenz, Fachbereich Bauingenieurwesen

- Dipl.-Ing. Jens Hasse, Deutsches Institut für Urbanistik, Köln

Moderation:

- Dipl.-Ing. Jens Hasse, Deutsches Institut für Urbanistik, Köln

Dramaturgie
Die Vortrags- und Dialogreihe widmet sich verschiedenen aktuellen Themen zur „Zukunft der Städte“. Je nach Themenschwerpunkt setzt sich der Kreis der Teilnehmenden aus Politik, Bundes- und Landesverwaltungen, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen unterschiedlich zusammen. Nach dem Input der Podiumsgäste ist Zeit für Fragen und Diskussion – auch mit dem Publikum.

Online-Anmeldung und weitere Infos zur Veranstaltung:
difu.de/18275

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Kurzinfo:

Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut - mit einem weiteren Standort in Köln - bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.

Projektbüro NRW

Frau Dr.-Ing. Stefanie Wolf

Tel:  +49 (0) 241 80 25748
E-Mail: kahr-nrw@iww.rwth-aachen.de

Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der RWTH Aachen University
Mies-van-der-Rohe-Straße 17 | 52074 Aachen


Projektbüro RLP

Frau Tanja Nietgen

Tel:  49 (0) 2641 973 570 
E-Mail: kahr-rlp@iqib.de

IQIB  -  Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH
Wilhelmstr. 56 | 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

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