Das vom BMBF geförderte Projekt KAHR soll mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen die Aufbaumaßnahmen in den von der Flutkatastrophe im Juli 2021 zerstörten Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unterstützen. Bis Ende 2024 werden in dem Verbundprojekt mit insgesamt 13 Partnern aus Wissenschaft und Praxis Fragen zur Klimaanpassung, der risikobasierten Raumplanung und zum Hochwasserschutz erarbeitet. Ziel ist es, konkrete Maßnahmen für einen klimaresilienten und zukunftsorientierten Wieder- und Neuaufbau in den betroffenen Regionen zu schaffen.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jörn Birkmann
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung (IREUS)
Universität Stuttgart
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf
Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW)
RWTH Aachen University
Die folgenden Empfehlungen beruhen auf ersten Befunden des vom Bund (BMBF) geförderten Projektes KAHR zur wissenschaftlichen Begleitung des Wiederaufbaus der von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Ausgewählte Empfehlungen wurden auf der 1. internationalen KAHR Wissenschaftskonferenz am 29. und 30. Juni 2022 sowie im Rahmen eines Dialogs zwischen Wissenschaft, Politik und Verwaltung am 29. Juni in Remagen vorgestellt und diskutiert.
Das zweite Treffen des Hochwasser-Katastrophenschutz-Netzwerks (H-KAT-NET) fand am 25. April 2024 in Euskirchen statt. Vertreten waren verschiedene Organisationen, darunter die RPTU Kaiserslautern, ...
Einladung zum ersten Symposium des CIDR am 10. Juni 2024 ab 12:00 Uhr in Kaiserslautern.
Das BMBF-KAHR Projekt stellt sich vor. Anhand ausgewählter Querschnittsthemen stellt der Projektverbund aktuelle Arbeiten und Ergebnisse vor.
Die Diakonie Katastrophenhilfe veranstaltete im Januar 2024 mit der MuKI Hagen einen Kinderworksho ...
Die folgenden Empfehlungen beruhen auf ersten Befunden des vom Bund (BMBF) geförderten Projekts KAHR zur wissenschaftlichen Begleitung des Wiederaufbaus der von der Flutkatastrophe betroffenen Reg ...
Mit Blick auf den Klimawandel nimmt auch der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle ein. Nach den Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen von 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz gilt es, ...
Am 15. Juni 2023 fand ab 17 Uhr der insgesamt dritte Wissenschaft-Praxis-Dialog für den Wied ...
Der neue Quick-Check ist ab sofort auf der Weiterlesen
Die Fachgemeinschaft Hydrologische Wissenschaft lädt zur virtuellen Lunch Break Sessions ein.
Am 11. und 12. Januar 2024 findet das Internationale Wasserbau-Symposium Aachen, kurz IWASA, zum Thema „Leben mit dem Hochwasser“ statt. Das Thema könnte aktueller nicht sein.
Das Deutsche Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) bietet allen Kommunen, die von der Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal und in NRW betroffen sind, einen digitalen Erfahrungsaustausch mit Kommunen an, ...
Im Rahmen des BMBF geförderten KAHR-Projekts forscht das Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft an der RPTU dazu, wie sich Hochwasser- und Starkregenereignisse in Zukunft bewältigen lassen. < ...
Frau Dr.-Ing. Stefanie Wolf
Tel: +49 (0) 241 80 25748
E-Mail: kahr-nrw@iww.rwth-aachen.de
Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der RWTH Aachen University
Mies-van-der-Rohe-Straße 17 | 52074 Aachen
Frau Tanja Nietgen
Tel: 49 (0) 2641 973 570
E-Mail: kahr-rlp@iqib.de
IQIB - Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH
Wilhelmstr. 56 | 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler